Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell? Heute spreche ich über das Fotografieren mit dem Handy.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
In diesem Artikel gehe ich auf das Fotografieren mit der wohl
berühmtesten Messsucherkamera, der Leica, ein.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
In diesem Artikel gehe ich auf das Fotografieren mit meiner
Canon 5D Mark III ein.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
Dass ich die letzten Wochen hier nichts geschrieben oder gepostet habe, hat seinen Grund vor allem darin, dass ich so viel meiner Arbeitszeit wie möglich in meine Bachelorthesis stecken
wollte.
Jetzt, wo diese abgegeben ist, habe ich wieder mehr Zeit für eigene Projekte und möchte euch heute ein Projekt vorstellen, das ich im letzten Semester (beziehungsweise auch einige Zeit danach
noch) fotografiert habe.
Über die letzten zwei Wochen hinweg habe ich im Studium mit einer neuen technischen Spielerei Bekanntschaft gemacht, die ich euch nun gerne vorstellen möchte.
Es geht um die Virtuelle Realität, und spezifischer um 360°-Fotografie, juhu!
Wenn ich in Fotoausstellungen von Naturfotografen gehe, rege ich mich regelmäßig darüber auf, wie irgendjemand ein Lebewesen nicht etwa auf eigene Faust ausfindig und abgelichtet hat, sondern in
dessen Gebiet mehrere Fotofallen aufgestellt hat, um so ein Bild zu erhaschen.
Solche Dinger werden mittlerweile auch nicht mehr nur an besonders unzugänglichen oder lebensfeindlichen Orten verwendet, sondern sogar im urbanen Raum, buchstäblich im eigenen
Hintergarten! Ich schreie.
Mitzieher kennt man zum Beispiel in der Sportfotografie, wo Rennautos durch das Mitbewegen der Kamera scharf erscheinen, während der Rest des Bildes in Bewegungsunschärfe verschwimmt.
Ich habe – nach den Gesetzen der Physik – die ganze Sache während einer Bahnfahrt einfach mal umgedreht.
Diese Serie ist während meines vierten Semesters zum Thema Inszenierte Fotografie entstanden.
Leider wurde durch einen Fehler dieser Artikel nicht wie versprochen am Montag freigeschaltet.
Dafür bitte ich vielmals um Entschuldigung!
Habe ich hier schon einmal von meinen vielen Interessen gesprochen?
Heute geht es um den Vorteil davon, gleichzeitig Programmierer und Fotograf zu sein.
Dies ist ein Konzept, das erst mit der modernen, d.h. digitalen, Fotografie aufgenommen ist.
“Expose to the Right” bedeutet, übersetzt und erklärt, so viel wie:
Belichte so weit über, dass alle Bildinformationen erhalten bleiben, aber dass gleichzeitig der größte Informationsanteil im hellen Bereich liegt.