Pomodoro ist eine zeitbasierte Methode zur Einteilung der Arbeits- und Pausenzeiten, die in den meisten Fällen aus 25 Minuten Arbeitszeit bestehen, dann 5 Minuten Pause, dann wieder 25 Minuten Arbeitszeit, usw.
Nach zwei Stunden macht man eine längere Pause von 30 Minuten. Dann geht der Rhythmus von vorne los. Normalerweise mache ich nach zwei Runden meine Mittagspause, und beginne danach von Neuem.
Wie kann ich dieses Pomodoro-System für meine kreative Arbeit nutzen?
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell? Heute spreche ich über das Fotografieren mit dem Handy.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
In diesem Artikel gehe ich auf das Fotografieren mit der wohl
berühmtesten Messsucherkamera, der Leica, ein.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
In diesem Artikel gehe ich auf das Fotografieren mit meiner
Canon 5D Mark III ein.
Worauf achten Fotografen eigentlich beim Fotografieren?
Welche Informationen in der Kamera sind wirklich wichtig?
In dieser Artikelserie reflektiere ich meine eigene Kameranutzung, und
möchte mit dir in Dialog treten: Was ist für deinen Fotografieprozess
essenziell?
In der Schule lernen wir den Umgang mit unseren Gedanken, mit Zielen
usw. Alles ist um das Ziel herum aufgebaut, uns in die (Arbeits-)
Gesellschaft zu integrieren.
Den Umgang mit Emotionen — Zweifeln, Scheitern, Blockaden, Trauer und
Wut —, aber auch der Umgang miteinander wird auf die Familie und die
jungen Menschen selbst verlagert.
Meine Freundin hat gerade ein Seminar bei Prof. Dr. Gleiter von der TU
Berlin abgeschlossen. Herr Prof. Dr. Gleiter ist eine Koriphäe auf
seinem Gebiet. Am Ende eines Seminars hörte ich mit, als er über
seinen Ansatz für alle Theorie sprach. Er lautet: Theorie soll die
Praxis inspirieren!
Was ist auch sonst der Sinn von Theorie? Theorie ohne Praxis hat,
gerade im Design oder in der Kommunikation, keinen Sinn.
Manchmal haben wir einfach zu viele Ideen im Kopf, die alle
rauswollen. Aber wie zum Geier sollen wir all diese Ideen richtig
ausarbeiten, in der kurzen Zeitspanne unseres Erdendaseins?!
Manche Ideen müssen einfach raus – als Teil unseres künstlerischen
Entwicklungsprozesses, und um Raum für größere Ideen zu schaffen. Und
manche unliebsamen Dinge müssen einfach getan werden – als Teil von
Schulaufgaben, Hausarbeiten und Projekten.
Sorgfalt bei der Präsentation hat jedoch ganz bestimmte Auswirkungen
auf deine Arbeit und deine Arbeitsmoral.
Was bringt es dir, deine wertvolle Zeit zu investieren, nachdem viele
schon längst mit der Arbeit aufgehört hätten?
Weil ich momentan durch viele reinkommende Jobs quasi gezwungen bin,
mich in bisher unbekannte Richtungen weiterzuentwickeln, habe ich hier
meine Gedanken zu Workflow, Stressmanagement als Anfänger und
Anlegen eines Portfolios niedergeschrieben.
Vor langer Zeit habe ich hier auf dem Blog FZDSCHOOL erwähnt. Feng
Zhus Design Cinema ist meiner Meinung nach immer noch für alle Arten
von professionellen Kreativen die beste Ressource im Internet. Ich
habe seine Ratschläge auf die professionelle Fotografie angewandt und
mit meinen eigenen Erfahrungen aus der Praxis kombiniert.
Ich hoffe, es hilft dem einen oder der anderen!
In letzter Zeit, schon bevor meine selbst auferlegte Quarantäne begann, habe ich
an mir eine stete Schlaffheit und Müdigkeit bemerkt, die mich aufregte. Ich
schlief mehr als genug, ich aß gut und ausgewogen und hatte genügend Bewegung.
Wie also konnte es sein, dass ich so faul war? Es musste an mir liegen. Ich war
einfach ein fauler Mensch.
Und so schleuderte ich mich selbst in eine Spirale der negativen Gedanken, und akzeptierte meine "Faulheit" als solche. Lag mitten am Tage einfach nur herum, schlief, schaute Videos… Und nörgelte
innerlich vor mich hin.
Ich muss unausstehlich gewesen sein.
In jedem kreativen Feld, oder generell in allen Berufen, die von der sogenannten "Norm" abweichen, kann man sich manchmal recht alleine vorkommen. Ich persönlich habe das Glück, in einer sehr verständnisvollen und unterstützenden Familie aufgewachsen zu sein – und doch überkamen und überkommen mich immer wieder Zweifel an dem, was ich tue.
Ideen zu produzieren, ist ein wichtiger Teil der Arbeit eines Fotografen (und generell jeden Künstlers). Doch was ist wichtiger – schnell Inhalte oder Werke als Ideen zu teilen, oder diese wirklich auszuarbeiten? Hier meine Gedanken dazu.
Es begann vor einiger Zeit, mich zu stören, dass ich nicht erklären konnte, was es eigentlich war, das ich machen wollte. Wann immer ich sagte, ich sei Naturfotograf, fragten mich die Leute, ob ich denn lieber Landschaften oder Tiere fotografieren würde.
Es ist eine Ironie von Mutter Natur. Man will im Leben vorankommen, hat aber Angst vor Veränderung, bleibt immer im alten Trott, weil das einfacher ist. Gleichzeitig aber muss man erkennen, dass man nur durch Veränderung Fortschritte machen kann!
Als ich heute mit einem Freund (in einem längeren philosophischen Gespräch wie ich sie so gerne führe) über Fotografie sprach, stellte er eine kleine Analogie auf, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Canon Arthur Doyles Sherlock Holmes ist für mich in letzter Zeit, obgleich er eine fiktionale Figur ist, zu so etwas wie einem Vorbild, einer Inspiration geworden.
Das hat mich zu einem interessanten Gedankengang in Bezug auf die Fotografie geführt, den ich gerne hier mit euch teilen möchte.
Diese Schwäne habe ich im Frühjahr 2016 beim Schloss Gottorf in Schleswig fotografiert.
Ich habe beim Fotografieren viel darüber nachgedacht, wie ich ungewöhnliche Bilder machen könnte und wie Tierfotografen (natürlich) das Tier zum Hauptmotiv machen.
Wer anderen die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt, spricht ihnen Erfahrung und Weisheit zu. Ihr habt mich nicht gefragt (ich habe den Wink verstanden).
Hier sind, völlig ungefragt, meine Gedanken dazu.
Als ich letztens einen Spaziergang Richtung Südosten gemacht habe, um ein wenig zu fotografieren, traf ich auf einige Portugiesen, die auf der anderen Straßenseite saßen und irgendetwas von mir wollten. Sie riefen mich zu sich, doch ich ignorierte sie und ging weiter.
Leider wurde durch einen Fehler dieser Artikel nicht wie versprochen am Montag freigeschaltet.
Dafür bitte ich vielmals um Entschuldigung!
Habe ich hier schon einmal von meinen vielen Interessen gesprochen?
Heute geht es um den Vorteil davon, gleichzeitig Programmierer und Fotograf zu sein.
Viele Menschen, denen ich tagtäglich begegne, blicken ständig starr geradeaus. Hier gibt es ein paar Gedanken dazu, von einem Fotografen, einem „Quergucker“.
Sobald das Spiel „Pokémon GO“ für Smartphones herauskam, war ich begeistert von den Möglichkeiten der Augmented Reality. Also habe ich angefangen, zu überlegen, wie man so ein Konzept für die Fotografie und kreative Betätigung im Allgemeinen nutzen kann.
Ich bin jetzt in Lissabon, um dort mein Auslandssemester zu verleben.
Und obwohl ich erst vorgestern hier angekommen bin, habe ich schon eine Erkenntnis gehabt, die man nur im Ausland haben kann und die gleichzeitig Auslandsaufenthalte für Fotografen eigentlich
komplett überflüssig machen würde. Hach, die Ironie ist schon was Schönes...
Was macht eigentlich ein professioneller Fotograf, wenn er sich von der Arbeit erholen möchte?
Weiß ich nicht, aber er sollte fotografieren. Gut, er könnte auch seine Fußballbildchen sortieren, Zeit mit seiner Familie verbringen oder einer sonstigen Freizeitbeschäftigung frönen.
Warum sollte er also ausgerechnet fotografieren, wenn er sich doch gerade davon erholen will?
Tja, gute Frage!
Als jemand, der ständig andere mit seiner enormen Anzahl an Interessen überrascht, musste ich selber erst einmal mit diesem Gedanken klarkommen, der mir da gekommen war.
Jeder, nicht nur Kreative, sollten meiner Meinung nach ein Skizzenbuch führen.
Auf diese Weise hält man den Kopf für die wichtigen Dinge frei und kann auch unterwegs strukturiert denken und arbeiten.
Momentan denke ich oft und viel darüber nach, welches Ziel ich eigentlich habe.
In dieser Hinsicht trenne ich schon gar nicht mehr zwischen Fotografie und meinem Leben als Ganzem, da ich der Meinung bin, dass die beiden sich recht bald kaum noch voneinander unterscheiden lassen werden.
Dies soll ein Einführungsartikel sein für eine Serie von Beiträgen, die sich damit beschäftigen, was man von einzelnen Fotografen für die eigene Fotografie übernehmen kann.