Artikel mit dem Tag "Beruf"



Deutsch · 22. November 2020
Weil ich momentan durch viele reinkommende Jobs quasi gezwungen bin, mich in bisher unbekannte Richtungen weiterzuentwickeln, habe ich hier einmal meine Gedanken zu Workflow, Stressmanagement als Anfänger und Anlegen eines Portfolios niedergeschrieben.
Deutsch · 03. September 2020
In diesem Artikel lege ich dar, warum es Sinn machen kann, an mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten. So können die Projekte miteinander interagieren und sich gegenseitig inspirieren. Ob für die Fotografie als Beruf und in der Kunst oder für den Alltag, an vielen Projekten gleichzeitig zu arbeiten kann ganz neues Potenzial eröffnen!
Deutsch · 18. November 2019
"Die beste Kamera ist die, die man immer bei sich hat" – diese Weisheit hat wohl jeder Fotograf schon einmal gehört. Wer die Kamera nicht dabei hat, verpasst eventuell den "entscheidenden Augenblick" nach dem großartigen Reportagefotografen Henri Cartier-Bresson – jenen Moment, in dem sich das Gesehene klar zu einem Bild zusammenfügt. Mit dem Handy hat man ja heutzutage stets eine mobile Kamera zur Verfügung. Aber ist es denn wirklich nur wichtig, irgendeine Kamera dabeizuhaben?
Deutsch · 05. September 2019
In jedem kreativen Feld, oder generell in allen Berufen, die von der sogenannten "Norm" abweichen, kann man sich manchmal recht alleine vorkommen. Ich persönlich habe das Glück, in einer sehr verständnisvollen und unterstützenden Familie aufgewachsen zu sein – und doch überkamen und überkommen mich immer wieder Zweifel an dem, was ich tue. Hier sind einige Gedanken dazu, wie ich meinen Weg in der Welt der Fotografie finde.
Deutsch · 05. März 2018
Wer es gerne visuell mag und regelmäßig seinen Erfolg überprüfen möchte, kann sich diese Methode ansehen, die mir ein guter Freund verraten hat: Man teilt auf einem Blatt Papier seine verfügbare Zeit über einen bestimmten Zeitraum (hier eine Woche, es kann aber auch mehr oder weniger sein) in Kästchen ein. Dann sucht man sich mehrere Projekte aus, an denen man in dieser Zeit arbeiten möchte. Nun teilt man die verfügbaren Kästchen auf die drei Projekte auf, je nach deren Priorität...
Deutsch · 22. Februar 2018
Kennt ihr dieses Gefühl? Man steht am Fuße eines Berges, blickt nach oben und sieht nur diesen Koloss vor sich aufragen, mächtig und unbezwingbar. Ein ähnliches Gefühl verspürte ich häufig in meinem Fotografiestudium und meinen eigenen fotografischen Projekten. Ich erinnere mich jetzt noch an so manches Fotoprojekt, das ich aus Angst vor seiner vermeintlichen Größe nie angefangen habe. Doch mit der Zeit habe ich gelernt, die Dinge auf eine andere Weise zu sehen, und möchte heute eine...
Deutsch · 13. Dezember 2017
Es ist eine Ironie von Mutter Natur. Man will im Leben vorankommen, hat aber Angst vor Veränderung, bleibt immer im alten Trott, weil das einfacher ist. Gleichzeitig aber muss man erkennen, dass man nur durch Veränderung Fortschritte machen kann!
Deutsch · 08. Dezember 2017
Als Fotograf ist man vom Licht (und damit von der Zeit) abhängig. Das heißt in der Theorie: Je länger und öfter man einen Ort immer wieder besucht, desto höher die Chance, immer neue und bessere Lichtsituationen zu erwischen. Doch auch alles andere verändert sich mit der Tageszeit; je mehr Zeit man aufwendet, desto mehr unterschiedliche Situationen lernt man am selben Ort kennen.
Deutsch · 27. März 2017
Die Arbeitszeit erscheint in dieser Reihe als letztes, da im Grunde alles Andere – vor allem die Erholung – darauf ausgelegt ist, hier besonders effizient zu sein. Das große Ziel ist natürlich, alle verfügbare Energie (nachhaltig) in seine Arbeit stecken zu können!
Deutsch · 20. März 2017
Wer effektiv arbeiten will, sollte sich auch zwischendurch erholen. Außerdem sind Dinge wie Meditation eh gerade im Trend, also wäre man nicht nur konzentrierter, sondern auch noch hip, yay! Erholung ist für mich aber noch mehr als gelegentliche Pausen und geregelter Schlaf.

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