Wenn ich mir Filme anschaue, habe ich immer totale Probleme damit,
erstens: überhaupt anzufangen, und zweitens: den Film auch zu Ende zu
sehen. (Außer bei hirnlosen Actionfilmen, die gehen immer...)
Warum? Ich muss erst den Point of no return überwinden. Das ist der
Punkt in der Story, wo die größte Scham, der schlimmste Verrat, die
peinlichsten Unfälle vorüber sind.
Ein Opfer des Spannungsbogens
Erst ab diesem Punkt fange ich an, Filme so richtig zu genießen. Davor
muss ich mich ständig selbst davon abhalten, vor dem unangenehmen
Gefühl wegzurennen, das der Spannungsbogen erzeugt, und den Fernseher
abzuschalten.
Das beste Beispiel: Narnia. Gerade erst gesehen. An diesem Abend.
Unglaublicher Film!
Und ich habe mich vorher nie getraut. All die Jahre! Und vorgestern
schon einmal begonnen, dann aber eine Pause einlegen müssen.
Vielleicht Herr der Ringe als Nächstes? Oh Junge...
Hast du dich mal selbst beim Filmegucken beobachtet? Lass mich an
deinen Gedanken in den Kommentaren teilhaben!
Einen langen Extra-Artikel gibt es jeden Monat für meine Patreons auf:
Bleib gesund und munter.
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