In der Schule lernen wir den Umgang mit unseren Gedanken, mit Zielen
usw. Alles ist um das Ziel herum aufgebaut, uns in die (Arbeits-)
Gesellschaft zu integrieren.
Den Umgang mit Emotionen — Zweifeln, Scheitern, Blockaden, Trauer und
Wut —, aber auch der Umgang miteinander wird auf die Familie und die
jungen Menschen selbst verlagert.
Glück als Schulfach
In manchen Ländern wird mittlerweile als Schulfach "Glück" eingeführt.
Darin werden manche von diesen Dingen behandelt, etwa Sinnfindung,
Geborgenheit, Selbstakzeptanz und Umweltbewältigung (Quelle:
Mein Ansatz: Aktivitäten der Freiheit
In meinem Leben habe ich Aktivitäten kennengelernt, die mir persönlich
und meinen Freunden helfen, sich als Menschen zu entwickeln und
bisher unentdeckte Kräfte in sich freizusetzen, die sonst durch
limitierte Denkweisen oder durch nicht verarbeitete Emotionen
blockiert werden.
Für mich sind diese Aktivitäten Fotografie, Parkour und Meditation.
Fotografie hilft mir, meine Persönlichkeit und meine Interessen zu
entdecken und aktiv zu verfolgen.
Parkour zeigt mir immer wieder, dass man durch Regelmäßigkeit und
Geduld lernen kann, nicht nur physische Hindernisse im Training,
sondern auch mentale Barrieren wie Angst oder Zweifel im Alltag zu
überwinden.
Und Meditation erlaubt mir, mich selbst zu akzeptieren und immer
wieder die Freude und das Glück des Lebens zu empfinden.
Diese Aktivitäten sind in meinem Leben bislang am wichtigsten, neben
vielen weiteren. Was lässt dein Herz höher schlagen? Wie denkst du
über das Schulfach "Glück"?
Einen langen Extra-Artikel gibt es jeden Monat auf meiner
Patreon-Seite:
Bleib gesund und munter.
Kommentar schreiben