Über die letzten zwei Wochen hinweg habe ich im Studium mit einer neuen technischen Spielerei Bekanntschaft gemacht, die ich euch nun gerne vorstellen möchte.
Es geht um die Virtuelle Realität, und spezifischer um 360°-Fotografie, juhu!
Für mich ist das total spannend. Denn nicht nur verwenden wir die Samsung Gear 360° – eine entsprechende Kamera, die nach beiden Seiten jeweils ein Bild mit einem Bildwinkel von 180° macht, die
dann später vereint werden, sondern fügen später auch mehrere Bilder zu einer Art kleinen Geschichte zusammen! Dabei hat man die Möglichkeit, mit Infoboxen und kleinen Tonschleifen den Nutzer zu
lenken oder einfach den Informationsgehalt der Bilder zu erweitern.
Und wir haben eine VR-Brille, in die wir unser Handy tun, um uns dann um unsere Achse zu drehen und auf diese Weise jeden Teil des Bildes frei betrachten zu können. Zudem kann man durch
längeres Schauen auf einen Punkt auch ins nächste Bild springen.
Aber ich rede/schreibe hier viel zu lange.
Hier ist mein erstes Projekt mit dieser neuen Technologie; seht es euch an und erfreut euch an den Wundern der Technik! VR-Rundgang: Dunkelkammer der BTK
Mein Bruder hat vor über einem Jahr auf seinem Blog etwas über eventuelle negative Aspekte von Virtual Reality geschrieben. Der Artikel ist schnell zu lesen, aber die enthaltenen Gedanken haben, denke ich, durchaus ihre Berechtigung!
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