Wer effektiv arbeiten will, sollte sich auch zwischendurch erholen. Außerdem sind Dinge wie Meditation eh gerade im Trend, also wäre man nicht nur konzentrierter, sondern auch noch hip,
yay!
Erholung ist für mich aber noch mehr als gelegentliche Pausen und geregelter Schlaf.
Ich habe mal gelesen, dass die erfolgreichsten Studenten tatsächlich als Erstes ihre Freizeit und ihre Erholung planen, und ihre Arbeitszeit dann in die übrig gebliebene Zeit legen – zudem sagt
meine Erfahrung, dass ein geregelter Tagesablauf ohnehin erholsamer ist, da der Körper in einen Rhythmus kommt und sich nicht andauernd umstellen muss.
Was die Regelung des Tagesablaufs und der Arbeitszeiten angeht, werde ich in einem weiteren Artikel noch verschiedene Modelle vorstellen.
Für mich besteht das, was ich hier lose als Erholung bezeichne, jedoch auch noch aus weiteren Komponenten in Form von Erhaltung oder Instandhaltung. Je fitter und gesünder man ist, desto besser
und effektiver kann man arbeiten, nicht wahr? Also gehören für mich neben Entspannungsphasen, Meditation oder Schlaf auch körperliches Training und ausgewogene, regelmäßige Mahlzeiten in diese
Kategorie.
Tatsächlich bleibt der Zeitumfang des Tages, den die Erholung einnimmt, aber immer ungefähr gleich – egal, wie viel Arbeit ich habe. Wenn ich weniger als normalerweise arbeite, ist es eine Art
Vorsorge für die aktivere Zeit; wenn ich mehr arbeite, schaffe ich es vielleicht nicht, mich täglich zu dehnen, gönne mir aber dafür mehr Schlaf, wenn möglich. So ist letztendlich alles in
Balance.
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